Das sollte man über Markisenstoffe wissen ???
Wenn man eine Markise kauft, steht man nach Klärung der technischen Details vor der schwierigen Entscheidung welcher Markisenstoff und welches Design ist für Mich und meine Markise das Richtige. Wenn man im Internet über Markisenstoffe recherchiert wird man mit unzähligen Fachbegriffen konfrontiert, die es dem Laien und privaten Anwender doch schwer macht den für seine Ansprüche richtigen Markisenstoff zu finden.
Auf dieser Seite möchten wir Sie objektiv und neutral über die Grundlagen zur richtige Auswahl von Markisenstoff informieren !
- Die Materialeigenschaften
Die Funktion eines Markisentuches als Sonnenschutz ist das Schützen vor Wärme und Sonneneinstrahlung. Der Markisenstoff aus technischen Geweben erfüllt eine funktionelle aber auch nicht unerhebliche dekorative Aufgabe. Technische Markisenstoff-Gewebe müssen strengen Anforderungen entsprechen und werden im Produktionsverfahren umfangreichen Tests und nachträglichen Laboruntersuchungen unterzogen. Werte wie Wasserdruckbeständigkeit, Wasserabweisung, Flächengewicht, Höchstzugkraft, Höchstzugkraftdehnung, Weiter-Reißkraft, Lichtechtheit, Wetterechtheit sowie Transmission , G-Wert (Wärmerückgewinnungswerte) und weitere unzählige Eigenschaften, werden nach vorgegebenen DIN-Normen gemessen. Diese Werte sind in den technischen Unterlagen und Datenblättern der Gewebehersteller dokumentiert.
Gewebeverarbeitung für Markisenstoffe
Markisen und Sonnenschutzsysteme werden heute in großen Abmessungen geliefert und dadurch geht es oft um Stoffe mit einer sehr großen Fläche. Eine Markise mit einem Polyacryl-Tuch und mit einer Abmessung von beispielsweise 6,50 x 3,50 m enthält fast 100.500 m Garn. Es wird mit ca. 30 Fäden pro cm in Richtung Kette und ca. 14 Fäden pro cm in Schussrichtung gewebt, so dass ein Quadratmeter Tuch bereits ca. 4.500 m hochwertiges, gezwirntes Garn enthält. Bei diesem Webverfahren entsteht ein Flächengewicht pro m2 von 290 - 320 g/m2 Stofffläche. Hierbei sollte aber beachtet werden , dass das Gewicht keinerlei Aussage über die Qualität des Stoffes macht. Ein Stoff mit 290 g /m2 ist deshalb nicht minderwertiger als ein Markisenstoff mit 320 g/m2. Langzeiterfahrungen haben aufgezeigt, dass der optimale Wert ca. 295-300 g/m2 Flächengewicht beträgt. Hier sollte man beachten je schwerer der Stoff desto höher die statische Belastung an die Gelenkarme und Mechanik der Markise und desto schlechter das Wickelverhalten !
Polyacryl-Gewebe
Aus dem Rohstoff Polyacryl wird das Gewebe für den größten Anteil aller Markisentücher hergestellt. Die Gewebefasern der Garne sind spinndüsengefärbt. Dadurch sind sie extrem UV-beständig. Durch chemische Oberflächenbehandlungen werden die Gewebe wasserabstoßend, schmutzabweisend und ölabweisend ausgerüstet. Die Tuchbahnen haben in der Regel eine Breite von ca. 120 - 150 cm, werden miteinander vernäht und seitlich gesäumt. Die Breite der Säume und Überlappungen kann unterschiedlich sein, je nach Hersteller und Anwendung. Die Nähte der Tuchbahnen verlaufen grundsätzlich Ausfallrichtung der Markise.
Polyester-Gewebe
Markisenstoff aus Polyester Gewebe fanden in der Vergangenheit mehr den Einsatz bei Sonnenschirmen und billig Markisen wie diese oft Baumärkten bzw. Discount erhältlich sind. Das Gewebe wird meist in der Grundfarbe weiss gewebt und dann mit entsprechenden Farben.-bzw. Farbmuster bedruckt bzw. "Stückgefärbt". Polyester Gewebe mit dieser Verarbeitung haben auf Grund der mangelnden UV-Beständig keine besonders lange Haltbarkeit und verbleichen, nach 1-2 Jahren ! Auf Grund des sogenannten Rücksprungverhaltens hat dieses Gewebe aber den Vorteil, dass es bei Einsatz im Bereich Markisen, wo der Stoff aufgerollt wird, ein ausgesprochen gutes Wickelverhalten bietet. Deshalb wurden in den letzten Jahren von einigen Herstellern Verfahren entwickelt wo das Gewebe garn-gefärbt wird und somit eine länger Haltbarkeit und bessere UV-Beständigkeit gewährleistet. Neuste Herstellungsverfahren ermöglichen auch die Herstellung von Polyestergewebe die mit spinndüsen gefärbten Fäden gewoben werden. Stoffe bzw. Gewebe mit dieser Verarbeitung bieten dann nahezu die gleichen Haltbarkeitswerte und die gleiche UV-Beständigkeit wie spinndüsengefärbte Polyacryl-Stoffe, jedoch mit dem Vorteil eines ausgesprochen guten Wickelverhaltens !
Nachfolgend möchten wir nochmals für "Jedermann" leicht verständlich den Unterschied zwischen der Verarbeitung von Geweben mit nachträglich garngefärbten Fäden und spinndüsen gefärbten Fäden erläutern.
Nehmen wir mal an, das Radieschen sei ein einfaches Polyester-Garn welches erst nachdem die einzelnen Fasern zusammengefasst wurden eingefärbt (garngefärbt wird hier in schönem Radieschen-Rot). Die Karotte hingegen steht für das Garn eines Poly Acryl-Tuches, welches mit spinndüsengefärbtem Acryl-Garn hergestellt wurde. Sie sehen, hier ist das Acryl-Garn durchgefärbt und nicht innerlich weiß ist. Wenn spinndüsengefärbtes Acryl nun der Sonne ausgesetzt wird, wofür ein Markisenstoff ja schließlich da ist, bleibt die Farbe dauerhaft erhalten. Das normal nachträglich garngefärbte Polyester-Garn dagegen bleibt somit nicht dauerhaft Farbecht . Desweiteren ist garngefärbtes Gewebe äußerst empfindlich gegen Knicken und Falten. Wir dieses Material geknickt bricht die äußere Farbschicht und das innere weiße Gewebe wird sichtbar. D.H. Bei Knicken von garngefärbtem Gewebe bleiben hier dauerhaft weiße Streifen sichtbar !
Beide Materialien sowohl Polyacryl oder Polyester sind aus rein synthetischen Stoffen ohne organischen Anteil verarbeitet und somit verrottungsfest !
Derzeit führender Hersteller von Polyester Markisenstoffe garngefärbt: Schmitz- Werke
Angeboten werden die Stoffe: - SWELA SUNSILK - SUNVAS , SUNVAS PERLA und SUNSILK PERLA
Es werden auch billig Importe von Polyesterstoffe angeboten die nur im Tauchbad gefärbt sind oder bedruckt. Bei diesen Stoffen haben wir bei entsprechenden Langzeittests erhebliches Ausbleichen festgestellt. Man erkennt derartige Stoffe meist daran, dass diese günstiger als Poly-Acrylstoffe angeboten werden. Hochwertige Polyesterstoffe sind in der Regel ca. 10% teurer als Poly-Acrylstoffe.
Unser Langzeittest zeigt den Unterschied:
Aufgrund der oben angezeigten Ergebnisse von Langzeittests die wir aus eigener Erfahrungen nur bestätigen können, sehen wir garngefärbtes Polyestergewebe skeptisch und bedruckte Polyesterstoffe als nicht tauglich in Verbindung für den Einsatz bei Markisen bzw. Kassettenmarkisen.
Zu oben genannten Stoffen gibt es mittlerweile hochwertige Alternativen der Firmen Sattler und Para. Hier erhalten Sie Polyesterstoffe aus durchgefärbten Fäden also spinndüsengefärbten Fäden. (Karotte) Diese Stoffe vereinen dann die Haltbarkeit und Farbechtheit von Poly-Acryl Stoffe mit den ausgezeichneten Wickeleigenschaften welches das Polyestergewebe bietet.
Als Problemlösung der sogenannte "goldene Mitte" können die Markisenstoffe Sattler Lumera gesehen werden. Hier wird in Webrichtung "Schuß" die CBA Faser verwebt, dies soll dem Stoff eine fast identische Elastizität wie einem Polyesterstoff verleihen. Diese Stoffart ist nunmehr auch schon 4 Jahre am Markt. Unsere Langzeiterfahrung zeigt auf , dass dieser Stoff doch besser wickelt wie Poly-Acryl Stoff aber nicht so gut wie Polyesterstoffe !
Unsere absolute Kaufempfehlung:
Die Markisenstoff - Nahtverarbeitung
Hochwertige Markisenstoffe werden in Stoffbahnen mit einer Breite zwischen 120 und 150 cm in Richtung Ausfall verarbeitet. Je nach Breite des Markisenstoffes werden die Nähte entsprechend symmetrisch angeordnet und aufgeteilt. Umlaufend sind die Markisensoffe grundsätzlich gesäumt!
Für die Verarbeitung der Nähte gibt es verschiedene Möglichkeiten. Vernähen mit Faden oder die Verarbeitungsmethode mit der sogenannten Ultraschall Schweiß-Klebetechnik. Nachfolgend erhalten Sie ausführliche Informationen zu den verschiedenen Verarbeitungsmethoden und deren Vor und Nachteile.
Verarbeitung der Nähte mit ACRYL-Faden (Standard)
Standardmäßig werden unsere Stoffe mit hochwertigem ACRYL -Garn vernäht. Dies ist ein hoch reisfester Faden, der jedoch nicht 100% und dauerhaft UV- Beständig bleibt. Je nach Intensität der UV -Strahlenbelastung kann es in der Langzeitanwendung zum Fadenbruch und somit zum lösen der Nähte kommen. Wir betonen hier "kann". Wir haben Stoffe , die mit diesem Garn verarbeitet wurden die 10-15 Jahre und Länger im Einsatz sind , ohne jeglichen Verschleiß des Fadens. Jedoch gibt es auch einzelne Fälle wo sich die Nähte schon nach 6-7 Jahren lösten. Ein optischer Vorteil bei dieser Nahtverarbeitung ist zweifellos die Möglichkeit, dass der zur Vernähung verwendete Acryl-Faden an die Farbe des Stoffes angepasst werden kann.
Unsere Empfehlung: Bei Einsatz des Markisenstoffes in Regionen mit intensiver Sonneneinstrahlung z.B. im Allgäu bzw. bei Höhenlagen über 800 Meter oder in südlichen Regionen sollte diese Verarbeitungsmethode nicht eingesetzt werden.
Verarbeitung mit TENARA FADEN ( 10 Jahre Nahtgarantie von Gore)
Der TENARA - Nähfaden besteht aus der in den USA entwickelten TENARA - Faser. Dieser Faden behält langfristig eine gleichbleibende hohe Festigkeit. Er besteht aus reinem expandierendem PTEE (Polytetrafluorethylen), ein absolut witterungsbeständiges und farbechtes Material. Nicht zuletzt hat die NASA GORE PTEE-Fasern für die Raumanzüge Ihrer Astronauten ausgewählt.
Der Tenara - Faden wir grundsätzlich nur in zwei Farben geliefert. Leicht weisslich-halbtransparent oder schwarz. Der TENARA - Faden wird in Deutschland von der Firma GORE vertrieben. Bei Markisenstoffe die mit dem TENARA-Faden vernäht wurden erhalten Sie automatisch 10 Jahre Nahtgarantie !
Ultraschall - Schweiß - Klebetechnik
Eine seit dem Jahre 2005-2006 neu eingeführte und deshalb noch relativ "junge" Verbeitungsmethode bieten wir mit der Ultraschall-Schweiß-Klebetechnik. Hier werden die Stoffbahnen in einem Spezialverfahren geklebt. Also eine Verarbeitung der Nähte ohne jeglichen Faden. Entsprechende Tests haben nachgewiesen, dass die Reissfestigkeit dieser Nähte doppelt so Hoch wie bei vernähten Nähten ist. Desweiteren sind die Nähte durch die Verarbeitung ohne Nähgarn genau so wasserdicht wie der Stoff selbst. Die Nähte sind auch wesentlich flacher. Dies hat den Vorteil, dass Markisenstoffe, die mit der Schweiß-Klebetechnik verarbeitet wurden, in der Anwendung bei Markisen, eine wesentlich geringere Wickelfaltenbildung aufzeigen als konventionell vernähte Stoffe. Da hier eben kein Faden verwendet wird, können auch keine Fäden durch UV-Strahlen verwittern .
Auf Grund der oben genannten Vorteil galt diese Verarbeitungsmethode als das sogenannte "Non Plus Ultra". Zwischenzeitlich rudert die Branche aber wieder zurück. Langzeiterfahrungen zeigen nun auf , dass das Klebeverfahren in Verbindung mit Poly - Acryl Stoffen in Bezug auf das Wickelverhalten und daraus resultierenden Wickelfalten nachteilig auswirkt. Dies liegt an dem Klebeband, dass bei diesem Verfahren zwischen die Stoffbahnen verarbeitet wird. Es gibt keine Klebebänder die exakt das gleiche Dehnungsverhalten ohne Rücksprung wie bei Poly-Acryl erforderlich aufzeigen. Somit verhält sich das Klebeband anders als der Stoff, was unweigerlich zu einer auffälligen Wellenbildung führen kann. Der Einsatz der Schweiß Klebetechnik in Verbindung mit Polyesterstoffen , hat als perfekt herausgestellt, da die Klebebänder das gleiche Dehnungsverhalten wie die Polyester Stoffe aufzeigen.
Deshalb unsere Kaufempfehlung:
Poly - Acrylstoffe Nahtverarbeitung mit TENARA FADEN
Polyesterstoffe Nahtverarbeitung mit ULTRASCHALL-SCHWEISS-KLEBETECHNIK
Die Imprägnierung
Wichtigstes Merkmal der Markisenstoffe ist die Imprägnierung. Oft wird die Teflon - Imprägnierung als „ware Wunderwaffe“ gegen Verschmutzung angepriesen. Stoffe mit Teflon Imprägnierung sind genauso gut oder schlecht zu reinigen wie Stoffe die mit Cleangard oder Perlgard imprägniert wurden. In Bezug auf die Wasserdichtheit bringen diese Imprägnierungen im Standard nahezu gleiche Werte von ca. 300 -400 mm/Ws bei 14 ° Neigung. Natürlich haben alle Imprägnierungen den gewünschten „Apperleffekt“ . Polyacryl Markisenstoffe haben jedoch das Problem, dass diese Faser kein so genanntes Rücksprungverhalten aufweist. D.H. wenn der Stoff gedehnt wird geht dieser nicht mehr in den Ursprung zurück. Dies hat zur Folge, dass natürlich die Stoffe beim Aufwickeln an den Nähten gedehnt werden, und dann mehr oder weniger Wickelfalten entstehen. Dies ist ein branchenübergreifendes Problem, dass oft nach dem Kauf der Markise zu großem Ärger für Kunden und Verkäufer führt. Aber hier kann weder der Hersteller noch der Verkäufer etwas dafür. Dies stellt auch keinen Reklamationsgrund dar. Das ist zwischenzeitlich rein rechtlich geklärt. Diese Faltenbildung beeinträchtigt auch in keinster Weise die Haltbarkeit oder Qualität des Stoffes. Nur wenn man sich eben für Poly-Acrylstoffe entscheidet besteht die Gefahr, dass die Markise bzw. der Stoff Wickelfalten bildet. Das sollte man ganz einfach wissen.
Wann kann ein Markisenstoff als wasserdicht bezeichnet werden
Ein 100% Wasserdichter Markisenstoff eine Dichtheit von mindestens 1000 mm/WS. Standard Outdoor Markisenstoffe auf Poly Acryl oder Polyester sind hochwertig imprägniert und haben im Standard ein Wasserdichtheit von 350 -450 mm/Ws bei 14 ° Neigung. Hier fragt man sich zurecht warum die Zusatzangabe der Neigung ??
Wasserdichtheit - Neigung - Hier die Erklärung, der Zusammenhang:Markisen müssen, wenn diese dem Regen ausgesetzt werden, auf eine Mindestneigung von 14° eingestellt werden. Dies ist notwendig, damit Regenwasser entsprechend ablaufen kann. Ansonsten besteht die Gefahr, dass sich Wassersäcke bilden, welche die Markise beschädigen können.
Zur weiteren Erklärung versuchen wir nachfolgend darzustellen, wie man sich Angabe 350 mm/Ws vorstellen kann. Wie schon erwähnt, ist die Angabe mm/Ws der Wasserdruck, der auf den Stoff einwirken kann bis er das Wasser durchlässt.
In Praxis bedeutet dies, dass 35 cm Wasser oder Wasserdruck auf den Stoff einwirken können bis er undicht wird. Das bei einer Neigung von 14 °. Nachfolgende Grafik verdeutlicht das nochmals.
Wenn man sich diese Tatsache verdeutlicht, dann kann man mit gutem Gewissen die Aussage machen, dass schon normale Standard Markisenstoffe mit einer Wasserdichte von 350 mm/Ws ausreichend Regenschutz unter einer Markise gewährleisten.
Zu berücksichtigen ist hierbei noch die Nahtverarbeitung. Bei genähten Nähten kann es besonders im Neuzustand der Markise zu einer Undichtigkeit im Nahtbereich kommen. Durch das Durchstechen mit Nadel und Faden sind hierbei noch Öffnungen im Stoff vorhanden wo es bei stärkerem Regen durchtropfen kann. Wenn man dies gänzlich vermeiden möchte empfehlen wir Nähte die mit der Ultraschall Schweiß-Klebetechnik verarbeitet sind.
Reinigung und Pflege von Markisentüchern bzw. Markisenstoffe
Wie lange ein Markisentuch leuchtend sauber bleibt, ist nicht nur abhängig von der Qualität, sondern auch von den Umwelteinflüssen. Ebenso spiegelt sich das Ergebnis einer regelmäßigen Pflege im Erscheinungsbild einer Markise wieder.
Die Arbeitsgruppe des Industrieverband Technische Textilien-Rollladen-Sonnenschutz e.V. (ITRS) folgte den Wünschen vieler Endverbraucher nach Pflegehinweisen für Markisentücher. Die verschiedenen Schmutzarten sind anschaulich, auch anhand von Bildmaterial, erläutert und mit Empfehlungen zur Reinigung versehen.
Einen direkte Download-Link für diese Broschüre können wir auf Grund Copyright Schutzrechten nicht zur Verfügung stellen. Wenn Sie jedoch bei Google den Suchbegriff: "itrs Richtlinie Reinigung Markisenstoffe" eingeben finden Sie Seiten wo diese Broschüre direkt herunter geladen werden kann.
Die Broschüre ist aber auch gegen eine Gebühr von 5,50 EUR zzgl. MWSt. und Porto zu beziehen beim: Industrieverband Technische Textilien-Rollladen-Sonnenschutz e.V. - ITRS - Parkstraße 60, 41061 Mönchengladbach T.: 0 21 61 – 29 41 81-0, F.: 0 21 61 – 29 41 81-1
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